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Ich möchte:
Die flächendeckende Anbindung des kompletten Saterlandes an ein leistungsstarkes und schnelles Glasfasernetz für die Internetnutzung und den Ausbau der Mobilfunknetze vorantreiben.
Digitale Anwendungen und neue Medien sind mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Umwelt und unseres Alltags geworden. – Vom Einkauf in Online-Shops, oder auf digitalen Marktplätzen, der Nutzung von Musik oder Film-Streamingdiensten bis hin zu der Beschaffung von aktuellen Information aus Online-Nachrichten.- und Zeitungsportalen. Um dieses umfassende Angebot aber tatsächlich nutzen zu können bedarf es auch im privaten Bereich einer entsprechend Leistungsfähigen Anbindung an das Internet.
Gerade in den ländlichen Gegenden des Saterlandes mangelt es oft noch an entsprechender Leitungstechnik, so dass dort nur sehr geringe Leistungsbandbreiten möglich sind und damit kein oder nur ein sehr eingeschränkter Zugang ins Internet möglich ist. Da ein Ausbau für die etablierten Anbieter mit Kosten verbunden sind, die sich durch den Betrieb nicht refinanzieren muss hier die öffentliche Hand unterstützend eingreifen!
Der Netzausbau sollte hierbei im sogenannten FTTH/FTTB-Ausbau erfolgen. Das heißt, dass ein Glasfaserkabelnetz direkt bis ins Haus gelegt wird (FTTB = Fiber-to-the-building) und im Gegensatz zum FTTC-Ausbau, wo die Glasfaser nur bis zum Kabelverzweiger gezogen wird, ein deutlich höherer Datendurchsatz gewährleistet werden kann. Man geht davon aus, dass mit dieser zukunftsweisenden Technik ein Datendurchsatz von 1Gbit/s ermöglicht werden kann. Diese Technik bietet gegenüber anderen aktuellen Techniken den Vorteil auch langfristig entsprechende Leistungsreserven bereitzuhalten.
Wer jetzt am falschen Ende spart, der wird in Zukunft abgehängt und zahlt spätestens dann kräftig drauf!
Trotz des Einsatzes erheblicher Geldmittel aus der öffentlichen Hand steht aber bereits jetzt fest, dass leider auch weiterhin nicht alle Haushalte in den Außenlagen des Saterlandes in den Genuss einer schnellen Internetglasfaseranbindung kommen werden. - Gerade in abgelegenen Einzellagen wird man auch nach alternativen Lösungen suchen müssen. - Entsprechend ausgereifte Richtfunklösungen sind bereits heute etabliert und am Markt verfügbar. Auch hier muss in der Zukunft durch die öffentliche Verwaltung im Einzelfall eine technische Lösung erarbeitet und durch die Politik über eine flächendeckende Förderung nachgedacht werden.
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