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Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN und die UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft) bilden im Stadtrat von 2021 bis 2026 die Gruppe »GRÜNE/UWG«.
Gruppe Grüne/UWG 2022
v.l.n.r.: Alexandra Kramer, Jutta Klaus, Stefan Benken, Dr. Katja Thieke, Ralph Meyer, Katja Kuhlmann, Michael Jäger
07.05.14 –
Mit einem einstimmigen Beschluss hat die Mitgliederversammlung der Grünen im Kreis Cloppenburg am Montagabend beschlossen, Detlef Kolde bei seiner Kandidatur als Landrat politisch und finanziell zu unterstützen. Die Grünen rufen ihre Wählerinnen und Wähler auf, dem Bewerber der SPD am 25. Mai die Stimme zu geben und damit zu einem neuen Politikstil im Landkreis beizutragen.
Kolde, der sich den Grünen bereits vor einer Woche vorgestellt hatte, hat sowohl inhaltlich als auch persönlich voll überzeugt. Seine offene, direkte Art und seine Bereitschaft zu ernsthafter, sachlicher Diskussion lässt eine faire Zusammenarbeit mit ihm als Landrat erwarten. "Wir brauchen im Landkreis wieder mehr Bereitschaft, die Probleme der Region zu benennen und anzupacken," begründete Vorstandsmitglied Michael Jäger die Zustimmung. Kolde sei dafür "der richtige Mann."
Die Grünen sehen sich bei fast allen politischen Themen in Übereinstimmung mit den Vorstellungen des Kandidaten. Gerade Koldes engagiertes Eintreten gegen die Ausbeutung hiesiger Werkvertragsarbeiter, seine Forderung nach Stärkung des sozialen Wohnungsbaus und sein Eintreten für den massiven Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs machen ihn zu einem guten Vertreter grüner Politikansätze. Wir haben in den intensiven Gesprächen mit Detlef Kolde den Eindruck gewonnen, dass ihm die Beendigung der unhaltbaren Zustände in weiten Teilen der heutigen Arbeitswelt ebenso ein Herzensanliegen sind wie die Chancengleichheit in Bildung und Beruf.
Möglich wurde die Unterstützung des SPD-Kandidaten durch die Grünen vor allem nach Koldes Zusicherung, sich bei der umstrittenen Ausbauplanung der E 233 / B 213 für eine ernsthafte juristische Prüfung eines - von uns Grünen geforderten - Durchfahrverbots für Transit-LKW einzusetzen, die Bürgerinnen und Bürger künftig in die Entscheidungen über den Ausbau einzubinden und sowohl die tatsächlichen Kosten als auch die Verkehrsanteile auf der Strecke "durch die Ermittlung verlässlicher Zahlen" überprüfen zu wollen. Koldes Aussage, "alle direkt Betroffenen, die Wirtschaft, die Umweltverbände, Ausbaubefürworter und Ausbaugegner, Politik, Städte und Gemeinden entlang der Strecke in unserem Landkreis" dabei hören zu wollen, steht im krassen Gegensatz zur "Augen zu und durch-Politik" der bisherigen Landkreisspitze.
Kategorie
Cloppenburg | E233 | Verkehrswende | Wahlen
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