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Wir wollen eine offene und transparente Politik betreiben - von Bürger*innen für Bürger*innen. Dafür wollen wir Dir zuhören und Dich in unserem Team willkommen heißen. Wir freuen uns auf Deine Anregungen, Deine Erfahrungen und - wenn Du willst - auf Dich in unserem Team!
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Wir freuen uns über den Kontakt zur Dir und freuen uns über jeden Austausch.
Von unserer Ortsgruppe treffen wir uns regelmäßig digital (und zwischendurch auch in Person) und besprechen aktuelle Themen. Du bist herzlich eingeladen, dazuzukommen. Kontaktiere uns gerne.
Barßel4You – Deine Meinung zählt! ist ein neues Diskussionsformat für Jugendliche organisiert und moderiert vom Jugend- und Begegnungszentrum Barßel (JuBz).
Ziel der Veranstaltung ist es die Barßeler Jugendlichen und die Kommunalpolitik näher zusammen zu bringen.
Die Veranstaltung findet am kommenden Freitag, dem 22. September 2023, um 19 Uhr in der Aula der IGS, Westmarktstraße 3 statt. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
„Wir wollen die Jugendpolitik stärken und den Wünschen und Anregungen der Jugendlichen eine größere Wahrnehmung im Gemeinderat geben“, so der Gemeindejugendpfleger und Leiter des JuBz Hartmut Börchers.
Eingeladen sind alle Jugendlichen aus Barßel. „Mir ist es wichtig eine ungezwungene Gesprächsatmosphäre zu schaffen, in der alle ihre Fragen und Ideen stellen können und wollen. Vielleicht bringen wir ja etwas ins Rollen“, so Börchers weiter.
Neben den Jugendlichen nehmen noch jeweils ein Vertreter der im Gemeinderat vertretenden Parteien teil und stehen am Abend Rede und Antwort.
"Die Anliegen der Kinder und Jugendlichen müssen meiner Meinung nach stärker im Rat berücksichtigt werden. Deshalb freue ich mich sehr darüber, dass wir mit Barßel4You ein ungezwungenes Gesprächsformat ins Leben gerufen haben. Ich bin gespannt auf die Ideen und Fragen der Jugendlichen" so unser Grüner Vertreter im Gemeinderat Hannes Coners.
Wir waren am 15. September beim Globalen Klimastreik in Friesoythe. Zusammen mit unseren Parteifreund*innen aus Edewechterdamm und Garrel haben wir die Demo unterstützt.
Unser Vertreter im Gemeinderat Barßel und Mitglied des Kreistags Hannes Coners forderte effektive und zeitnahe Klimaschutzmaßnahmen und hat den aufgeheizten Kulturkampf kritisiert.
"Als Physiker ist mir ein auf Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen basierter Diskurs wichtig! Wir haben reale Probleme, die reale Maßnahmen erfordern. Wer die menschengemachte Klimakrise leugnet und wissenschaftliche Fakten abstreitet, handelt unwissenschaftlich und ideologisch. [...] Wir haben uns im Kreistag und ich im Gemeinderat für den Ausbau und die Förderung der Erneuerbaren Energien eingestetzt, insbesondere für die Förderung von Balkonkraftwerke und überdachte Parkplätze, für eine frühe kommunalen Wärmeplanung, für den Erhalt und Ausbau des ÖPNV, für die Elektrifizierung der Bahnstrecke OL-OS und den Erhalt und Schutz unserer Naturräume. [..] Es ist richtig sich heute im öffentlichen Raum für unsere Zukunft einzusetzen. Auf kommunaler Ebene muss aber mehr passieren und es muss schneller passieren. Jedes Jahr, das verstreicht macht unser Problem großer - und die dann erforderlichen Maßnahmen teurer. Ein Aussitzen geht nicht. Ich ermutige alle, vor allem die jungen Leute, die etwas bewegen wollen, lasst Euch aufstellen, lass Euch wählen und streitet in den Räten für mehr Klimaschutz und gute Maßnahmen."
Unsere Städte, Landkreise und Gemeinden spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen, den SDGs (Sustainable Development Goals). Mit viel Engagement werden sie ihrer globalen Verantwortung gerecht und stellen die Weichen einer nachhaltigen Kommunalentwicklung vor Ort und weltweit.
Aus diesem Anlass laden die Bertelsmann Stiftung und die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) herzlich zum Kommunalkongress „Nachhaltigkeit aktiv gestalten - die Kommunen gehen voran!“ ein.
Zur „Halbzeit“ zwischen der Verabschiedung der Agenda 2030 im September 2015 und dem Zieljahr 2030 erscheint es sinnvoll, einmal der Frage nachzugehen, wo die Kommunen aktuell stehen auf ihrem Weg hin zu einer Global Nachhaltigen Kommune
Fahrradtour “Sportlich durchs Grüne" / 11.06.2023
Die Grünen laden zu einer sportlichen Fahrradtour von 42 Kilometern Länge durchs Grüne und entlang unserer Gewässer ein.
Vortrag und Gesprächsrunde rund um den Radverkehr / 16.06.2023
Der Radverkehr war und ist ein wichtiger Teil unserer Mobilität. Was ist gesetzlich vorgeschrieben? Wie können Schulwege sicherer werden? Was klappt? Was kann besser? Was mache andere besser?
Fahrradtour durchs Grüne / 16.06.2023
Wir laden zu einer schönen Radtour durch unsere Gemeinde ein und wollen erfahren, was Barßel lebenswert macht. Dabei freuen wir uns auf den Austausch mit euch und auf eure Anregungen.
Treffpunkt: Ebkensche Windmühle
Uhrzeit: zwischen 10.00 und 12.00 Uhr
Bei der Mühle werden durchgehend Müllsäcke, Greifer und Kaffe und Kuchen als Wegzehrung verteilt. Von dort aus kann jede*r alleine oder in einer Gruppe losziehen und Müll sammeln. Es befinden sich bei der Mühle außerdem ein Container für den Müll.
In gewohnt gemütlicher Runde die Barßeler Grünen im Januar zum Neujahrsbrunch. Mit Blick in das Neue Jahr haben wir unsere Ziele und Wünsche formuliert.
Wir wollen eine gesunde Finanzpolitik und dieNeuveschuldung der Gemeinde durch den Neubau des Rats- und Bürgerhaus (Kostenhochrechnung 2022/11: 16,5 Mio Euro) eindämmen, um somit notwendige Investitionen in die Infrastruktur und in das Schulzentrum nicht zu gefährden.
Wir wünschen uns eine schnellere Digitalisierung unserer Gemeinde. Neben eines gemeindeweit sicheren Mobilfunkempfangs und schnellen Internets wollen wir eine moderne und digitale Verwaltung mit guter Kommunikation zu den Bürgerinnen und Bürgern (Antrag zur Teilnahme des Förderprojekts "Digitale Dörfer Niedersachsen" haben wir in der Zwischenzeit gestellt).
Beim Klimaschutz steckt bei uns in der Gemeinde noch in den Kinderschuhen, es fehlt insbesondere an fachkundigem Personal in der Verwaltung. Wir wünschen uns daher eine/n Klimaschutzmanger/in für unsere Gemeinde. Anträge zu mehr Klimaschutz wurden bis jetzt im Gemeinderat abgelehnt, aber wir bleiben weiter dran. Zum Thema Energiepolitik hat unsere Gemeinde noch viel Potenzial im Bereich der Erneuerbaren und der kommunalen Wärmeplanung, das wir zum Wohle aller nutzen wollen (Antrag zur kommunalen Wärmeleitplanung haben wir in der Zwischenzeit gestellt).
An unserem Prinzip der offenen Ratsarbeit wollen wir weiter festhalten und gerne auch andere Beteiligungsformate (z. B für Jugendliche) unterstützen (Vorbereitung und Teilnahme an Barßel4You).
Die Verkehrs- und Energiewende beginnt in unserer Region
Vertreter*innen des Cloppenburger Kreisverbandes der Grünen haben die ela industriegas GmbH, ein Unternehmen der kiwi AG, in Werlte besichtigt. Die ela industriegas GmbH betreibt weltweit die erste Anlage, die im industriellen Maßstab aus CO2, Wasser und Ökostrom synthetisches Erdgas und LNG produziert.
Wie Betriebsleiter Tolga Akertek erläuterte, kann die Anlage durch die Umwandlung von elektrischer in chemische Energie Spitzen im Stromnetz abfangen und den Strom so in Form von einspeisefähigem Erdgas speichern. Dabei kann das vorhandene Erdgasnetz als Speicher genutzt werden. So wird vermieden, dass Windkrafträder bei ertragreicher Wetterlage vom Netz genommen werden müssen. Das für die Anlage benötigte CO2 kommt aus einer benachbarten Reststoff-Biogasanlage der EWE.
„Die Anlage beweist, dass nachhaltiges und klimaneutrales LNG machbar ist. Dies kann ein Teil einer Mobilitätswende sein.“, so der Kreisvorsitzende Stephan Christ. „Gerade im Schiffs- und Güterverkehr, in dem die Elektromobilität aktuell keine Alternative zum fossilen Verbrenner darstellt, kann grünes LNG eine weitere Alternative zum Diesel sein.“
Den Handlungsbedarf der Kommunalpolitik betonte der Barßeler Grüne Hannes Coners. „Es liegt jetzt an uns, die Erneuerbaren auszubauen und notwendige Infrastrukturen zu schaffen und zukunftsweisende Technologien in unserem Landkreis anzusiedeln. Das schafft Wirtschaftsleistung, sichert Arbeitsplätze und schützt das Klima.“
Für Dr.in Tanja Meyer, Bundestagskandidatin der Grünen, ist die ela industriegas GmbH ein Beispiel für die Notwendigkeit, „Wirtschafts- und Energiekreisläufe ganzheitlich zu betrachten. Ziel der nächsten Bundesregierung muss es sein, dass die Förderung fossiler Energieformen gestoppt wird und dafür die Fördergelder in erneuerbare Energie- und Speicherformen investiert werden.“
Am Sonntag, den 29. August 2021, luden die Barßeler Grünen zusammen mit unserer Bundestagskandidatin Dr.in Tanja Meyer zu einer Führung im Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn ein. Nach einer interessanten und empfehlenswerten Führung durch die Geschichte des Moorkolonats Elisabethfehn und dem Leben im, mit und vom Moor, gab es die Möglichkeit zum Gespräch mit den Kandidierenden in der Teestube.
"Auch nach Jahrzehnten industriellen Torfabbaus prägt das Moor und die zur Entwässerung dienenden Kanäle und Wieken unsere Landschaft und unser Leben am Kanal. Für der Erhalt und Schutz dieser Kultur- und Naturlandschaft wollen wir uns mit einer Regionalplanung einsetzten", so Hannes Coners.
Am Freitag, dem 20. August haben Bernd Krone und seine Familie Dr.in Tanja Meyer, Bundestagskandidatin der Grünen für den Wahlkreis Cloppenburg-Vechta, und den Kreisverband Cloppenburg von Bündnis 90/Die Grünen auf seinen Biohof in Barßel eingeladen. Der Besuch war Teil der Reihe „Du kochst den Kaffee, wir bringen Kuchen mit“, in der Landwirt*innen und Grüne für das gemeinsame Gespräch zusammenfinden.
Nach einer Begrüßung durch die Familie zeigte Bernd Krone seine Putenzucht. Als einer von wenigen Bio-Putenbetrieben im Landkreis zieht er die Küken vor Ort groß und mästet sie nach Naturland-Standards. Dank seiner mobilen Ställe können die Tiere nach wenigen Lebenswochen in Ställe mit großem Auslauf umsiedeln. Im Anschluss wurden die Gespräche bei Kaffee und Kuchen fortgeführt.
Dr.in Tanja Meyer hat sich als promovierte Agrarwissenschaftlerin besonders auf den Besuch gefreut: „Es wurde deutlich, dass sich die Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft wandeln müssen. Vorreiter*innen wie Familie Krone zeigen, dass sich eine Umstellung lohnt. In den vergangenen Jahrzehnten wurde ein System geschaffen, welches auf Masse statt Klasse gesetzt hat. Immer mehr Konsument*innen wünschen mittlerweile das Gegenteil, die Politik hat bislang aber die Rahmenbedingungen hierfür verschlafen.“
Hannes Coners aus der Grünen Ortsgruppe Barßel und Kandidat für den Gemeinderat stellt fest: „Wir brauchen eine neue Landwirtschaftspolitik, die Landwirt*innen und Tiere vor der zunehmenden Industrialisierung schützt, bäuerliche Strukturen erhält und Auswege anbietet. Landwirt*innen, die sich wie Familie Krone für mehr Tierwohl einsetzen wollen, haben unsere Unterstützung.“
„Uns Grünen wird immer wieder ein schwieriges Verhältnis zur Landwirtschaft vorgeworfen, was überhaupt nicht stimmt“, kommentiert Stephan Christ, Kreisvorsitzender der Grünen. Er spricht stattdessen die Einladung aus: „Landwirt*innen, die nicht mit den aktuellen Verhältnissen zufrieden sind oder neue Wege ausprobieren, sind bei uns herzlich willkommen. Gerne kommen wir auch zu ihnen und diskutieren darüber, wie wir gemeinsam mehr Tierwohl, mehr Klimaschutz, größere Biodiversität, bessere Boden- und Wasserqualität erreichen können, ohne dass Bäuerinnen und Bauern darunter leiden.“
Bei Interesse an einem Besuchstermin können interessierte Landwirt*innen sich an den Kreisgeschäftsführer Michael Jäger wenden (gf@ oder 04471-82343). gruene-cloppenburg.de
Stellungnahme der Grünen Barßel zum geplanten Neubau des Rathauses
Wir Grünen fordern ein modernes, barrierefreies, nachhaltiges Rathaus nach neusten energetischen Standards mit größerer Nutzungsflexibilität unter Einhaltung wirtschaftlicher Gesichtspunkte.
Die Infoveranstaltung der Gemeinde zum geplanten Neubau des Rathauses und des anstehenden Bürgerentscheides hat uns Lücken in dem Planungsverfahren aufgezeigt. Die steigenden Kosten werden den Handlungsspielraum unserer Gemeinde stark einschränken.
Klar wurde, dass ein anfängliches Gesamtkonzept fehlte, welches im Nachgang nur mit hohen Mehrkosten verbunden sein wird. Es entstand der Eindruck, dass das Gebäude nicht nach energetischen und betriebswirtschaftlichen Kosten geplant wurde. Wir bemängeln den Ressourcen- und CO2-Verbrauch aufgrund der Größe und der verwendeten Materialien. Die Konzeption des Gebäudes ist für eine Nachrüstung mit Photovoltaikanalagen nicht ideal. Der Architekt bestätigte auf Rückfrage, dass dies wie auch die nachträgliche Be- und Entlüftung aus Kostengründen im Siegerentwurf nicht berücksichtigt wurden. Auch fehlt ein Vorschlag für die Oberflächenentwässerung, der aufgrund der weiträumig versiegelten Flächen notwendig wird. Aus unserer Sicht genügt der geplante Neubau dem aktuellen Gebäudeenergiegesetz GEG 2020 nicht, das beim Planen und Bauen zwingend anzuwenden ist.
Offen geblieben ist für uns die Frage der Notwendigkeit für eine Verdreifachung der Nutzfläche, bzw. Verdoppelung alleine im Verwaltungstrakt, beim Trend hin zu flexibleren Arbeitsplätzen und der anstehenden Digitalisierung auch in unserer Verwaltung. Bestimmte Aufgaben der Gemeinde können zudem auf andere Räumlichkeiten der Gemeinde ausgelagert werden. Das Ziel sollte sein, Leerstand zu vermeiden.
Die Frage nach den Konsequenzen der steigenden Baukosten für den zukünftigen Handlungsspielraum der Gemeinde wurde mit Verweis auf die durch die Politik gesetzten Prioritäten beantwortet. Die Finanzierung, die für den geplanten Neubau aufgebracht werden muss, wird in anderen wichtigeren Bereichen, wie den Schulen, der Kinderbetreuung und der Digitalisierung fehlen. Zudem werden Tilgungs- und Zinsverpflichtungen den Haushalt weiter belasten.
Welche Investitionen in der Zukunft wichtig sind, liegt in Ihrer Hand. Nutzen Sie den Bürgerentscheid.
Die GRÜNE-Kreistagsfraktion trifft sich regelmäßig am Mittwochabend ab 20:00 Uhr alle zwei Wochen. Diese Sitzungen finden in der Regel als Videokonferenz statt, um [...]
Ungezwungenes Treffen für alle (auch Interessierte), die Zeit und Lust haben, dabei sein - zum Schnacken und Klönen über alles, was Grüne gerade so umtreibt ...
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