Menü
30.03.17 –
Auf der kommenden Sitzung des Gemeinderates am 5.4. im Landgasthof Herzog soll unter anderem auch über den Ausbau und die Nutzung der Gemeindestraße Kurfürstendamm beschlossen werden.
In diesem Zusammenhang hat die Gruppe BfB/Grüne einen Antrag gestellt. Dazu der Gruppensprecher Josef Wagner: “Wir möchten, dass im Zuge des Ausbaus die Wegerandstreifen mit geeigneten Bäumen und Buschwerk bepflanzt werden.“ Es sei ja kein Geheimnis, dass die Artenvielfalt sowohl der Pflanzen- als auch der Tierwelt drastisch sinke. Dem müsse entgegengesteuert werden. Sich nur auf den Ausbau der Straße zu konzentrieren, sei nach Ansicht der Gruppe zu kurz gegriffen.
„Zum Ausbau gehört auch die Betrachtung der Landschaft und die Auswirkungen auf kommende Generationen“ erläutert Wagner. Und da sich entlang des Kurfürstendamm ein etwa 8 Meter breiter Straßenrandstreifen im Gemeindebesitz befände, sei nach dem Ausbau noch genügend Platz, um auch den Zielen des Natur- und Landschaftsschutzes annähernd Genüge zu tun.
Ein weiterer Effekt könnte die Steigerung der Attraktivität die Strecke für den Fahrradverkehr und damit für den Tourismus sein.
###
Kategorie
Barßel | Presse | Umweltschutz
Wöchentliches Treffen der Barßeler Grünen in dem wir aktuelle Themen und bevorstehende Veranstaltungen besprechen.
Schreibe uns gerne an und komme dazu. Wir freuen uns auf Dich.
Wöchentliches Treffen der Barßeler Grünen in dem wir aktuelle Themen und bevorstehende Veranstaltungen besprechen.
Schreibe uns gerne an und komme dazu. Wir freuen uns auf Dich.
Wöchentliches Treffen der Barßeler Grünen in dem wir aktuelle Themen und bevorstehende Veranstaltungen besprechen.
Schreibe uns gerne an und komme dazu. Wir freuen uns auf Dich.
Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, der Kühlschrank leer ist, die Kinder zur Schule müssen und die Eltern von heute auf morgen gepflegt werden [...]
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]
Seit Jahrzehnten fließt zu wenig Geld in den Schienenverkehr. Erst mit der letzten Bundesregierung sind die Mittel für die [...]